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„4FutureLabs“ – Gestaltungskompetenz (2024 – 2026)

Ziel der 3-jährigen Förderkooperation zwischen der Stiftung Wirtschaft Verstehen und der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung ist es, skalierungsfähige Bildungsformate zur Steigerung von Gestaltungs- und Zukunftskompetenzen junger Menschen zu entwickeln. Hierzu werden sowohl 4FutureLabs für Schülerinnen und Schüler konzipiert und pilotiert, evaluiert und weiterentwickelt als auch Lehr-Lernmaterial für die Lehrkräftefortbildung erarbeitet.

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„Wirtschafts- und Finanzbildung“ – Trilog in Alpbach (2023)

In Zeiten multipler Krisen, zunehmender Komplexität und Digitalisierung fast aller Lebensbereiche kommt ökonomischer und finanzieller Bildung eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu, um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenhänge zu verstehen, aber auch die Handlungsmöglichkeiten zur eigenen Lebensplanung und Mitgestaltung der Gesellschaft zu erkennen. Innovative Ansätze und konkrete Ideen für die Wirtschafts- und Finanzbildung zu entwickeln war im Rahmen der Lab Days des Europäischen Forums Alpbach 2023 das Anliegen von drei parallelen, interdisziplinär und international besetzten 3-tägigen Arbeitskreisen vom 24. bis 27. August 2023.

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„Finanzen verstehen“ – Informationsportal (seit 2023)

Das Portal „Finanzen verstehen“ ist ein verbraucherorientiertes und interessenunabhängiges Informations- und Orientierungsangebot rund um Vorsorge und Finanzen. Auf dieser nicht-kommerziellen und werbefreien Website werden die wichtigsten Grundlagen rund um Geldanlage, Versicherung und Altersvorsorge kurz und bündig erklärt sowie weiterführende Hintergrundmaterialien bereitgestellt.

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“STARTUP TEENS” – Entrepreneurship Education (seit 2021)

Der 2015 gegründete “STARTUP TEENS Netzwerk e. V.” hat sich zum Ziel gesetzt, Next Generation Entrepreneurship zu fördern, indem er junge Menschen informiert und motiviert, sich mit dem Gedanken, unternehmerisch tätig zu werden, bereits während ihrer Schulzeit auseinanderzusetzen: Schwerpunkt der Initiative liegt in der Förderung von unternehmerischem Denken und Handeln bei 14- bis 19-jährigen Schüler:innen – unabhängig davon, welche berufliche Entwicklung die Jugendlichen parallel oder nach der Schule nehmen möchten.

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“Social Entrepreneurship Monitor” – Transparenz und Orientierung (seit 2020)

Der “Deutsche Social Entrepreneurship Monitor“ (DSEM) will den wachsenden Sektor der Social Entrepreneurs bzw. Sozialunternehmen in Deutschland erfassen und beleuchten, Transparenz herstellen und schärfen. Zum zweiten will er politische Entscheider:innen darin unterstützen, die Rahmenbedingungen für Sozialunternehmen und Social Start-ups zu verbessern sowie eine nationale Strategie für gesellschaftliche Innovationen zu entwickeln. Und nicht zuletzt will der DSEM Sozialunternehmen Vorbilder und Impulse liefern und damit die Möglichkeit geben, im besten Sinne voneinander zu lernen.

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Zukunftstag Saalbild

„Zukunftstag“ – Crashkurs finanzielle Alltagskompetenz (seit 2020)

„Ich bin fast 18 und habe keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann ’ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen“ – dieser Tweet einer Kölner Schülerin hat 2015 eine bundesweite Debatte um ungenügende finanzielle und wirtschaftliche Bildung von Jugendlichen ausgelöst. Die Initiative für Wirtschaftliche Jugendbildung gGmbH hat vor diesem Hintergrund das Konzept „Zukunftstag – Dein Crashkurs fürs Leben“ entwickelt, welches auf Eigenverantwortung und Hilfe zur Selbsthilfe basiert.

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Ökonomie hautnah Wirtschaft Erleben

„Ökonomie hautnah“ – Schülerkonferenzen (seit 2017)

Mit was beschäftigen sich eigentlich Ökonomen? Welche Bedeutung haben die Wirtschaftswissenschaften für uns alle im Alltag? Wie interpretiert man Statistiken richtig? Solche und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Schülerkonferenzen „Ökonomie hautnah – Wirtschaft erleben“ des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen.

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Yes! Young Economic Summit

„YES! – Young Economic Solutions“ – Schulwettbewerb (seit 2014)

Die Idee des bundesweiten Schulwettbewerb „YES! – Young Economic Solutions“ ist es, Schüler:innen eine gemeinsame Plattform und die notwendige inhaltliche und methodische Unterstützung zur Entwicklung von Lösungen von realen ökonomischen, gesellschaftlichen und ökologischen Problemstellungen bereit zu stellen. Junge Menschen sollen gemeinsam lernen, selbst Verantwortung zu übernehmen, Stimme der nächsten Generation zu sein und die globalen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft lösungsorientiert zu bearbeiten.

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„Ökonomische und finanzielle Bildung“ – Dialog in Alpbach (2022)

In einer Zeit, in der sich unsere Welt rasant verändert, von einer Krise in die nächste schlittert, alte Gewissheiten verloren gehen und die Verwerfungen in zahlreichen Bereichen zunehmen, werden viele Menschen verunsichert durch die Komplexität der Ereignisse und Entwicklungen. Insbesondere für junge Menschen und vulnerable Gruppen ist es besonders schwierig, eigenständig wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen.

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„Ökonomische Bildung für nachhaltige Entwicklung“ – Symposium (2022)

Die Verschärfung der globalen Umweltprobleme im Allgemeinen und der Klimawandel im Besonderen stehen aktuell ganz oben auf der politischen Agenda. Die ökonomische Bildung hat dieses Thema seit einigen Jahrzehnten im Blick: Anfang der 1990er Jahre erschienen erste wirtschaftsdidaktischen Veröffentlichungen zur ökonomisch fundierten Umweltbildung – auch in interdisziplinärer Auseinandersetzung mit dem erziehungswissenschaftlichen Diskurs.

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„Finanzielle Bildung“ – High-Level Retreat in Alpbach (2021)

Nicht nur in Deutschland beeinträchtigen mangelnde wirtschaftliche und finanzielle Allgemeinbildung der Bevölkerung das gesamtgesellschaftliche Wirtschafts- und Innovationspotential, verursachen Wohlstandsrückstände auf gesellschaftlicher wie individueller Ebene und schränken die persönliche Freiheit und die gesellschaftliche Teilhabe der Menschen ein. Um konkrete Ideen zu erarbeiten, wie die „Financial Literacy“ in Europa gestärkt werden kann, hat das Europäische Forum Alpbach vom 27. bis 29. August 2021 einen interdisziplinär zusammengesetzten Kreis von 30 Experten aus Europa nach Alpbach/Tirol eingeladen.

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„Social Entrepreneurship“ – Themenheft für Lehrkräfte (2021)

Das im Mai 2021 von NFTE Deutschland e. V. herausgegebene Themenheft “Sozial verantwortlich wirtschaften – Social Entrepreneurship” richtet sich vorrangig an Lehrkräfte der Sekundarstufe 1, die mehr über gesellschaftliches Unternehmertum erfahren bzw. das Thema im Unterricht mit ihren Schülerinnen und Schülern behandeln möchten. Es beinhaltet allgemeine Hintergrundinformationen, Praxisbeispiele und Kurzinterviews mit Sozialunternehmer:innen, vielfältige Informationen zu Unterstützungsangeboten sowie Inspiration und Materialien für den Unterricht.

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“Sozialunternehmertum” – Studie und Lesebuch (2020)

Getragen von der Erkenntnis, dass sich gesellschaftliches Engagement und Unternehmertum keineswegs ausschließen, gewinnt Social Entrepreneurship in Politik, Wirtschaft wie Zivilgesellschaft zunehmend Anerkennung. Denn Sozialunternehmer:innen haben eine gesellschaftliche Mission: Sie suchen und finden innovative Lösungen für soziale oder ökologische Herausforderungen und wollen mit kreativen Ansätzen und deren Verbreitung auf lokaler, nationaler oder globaler Ebene möglichst hohe transformative Wirkung erzielen. Sie wollen gesellschaftlichen Nutzen maximieren, nicht den eigenen finanziellen Vorteil oder Gewinn.

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„Bündnis Ökonomische Bildung Deutschland“ (seit 2019)

Das Bündnis Ökonomische Bildung Deutschland ist eine am 29. November 2019 in Berlin gegründete Initiative von Verbänden, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft mit dem Ziel, ökonomische Bildung an allen weiterführenden Schulen in Deutschland zu verankern, die fachbezogene Qualifizierung von Lehrkräften zu verbessern sowie die stärkere Vernetzung aller relevanten Akteure der ökonomischen Bildung zu forcieren.

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„Deutschlandstipendium“ – Stipendien (2019 bis 2023)

Deutschland braucht leistungsfähigen Nachwuchs. Deshalb unterstützen der Bund und private Förderer engagierte und talentierte Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Neben den erbrachten Studienleistungen und dem bisherigen Werdegang werden bei der Vergabe auch gesellschaftliches Engagement, die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen oder besondere soziale oder persönliche Umstände berücksichtigt.

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Von der Idee zum Ziel

„Von der Idee zum Ziel“ – Lehrbuch (2017/2018)

NFTE Deutschland e. V. hat sich zum Ziel gesetzt, Selbstvertrauen, Eigeninitiative sowie unternehmerisches Denken und Handeln bei Jugendlichen durch innovative Wirtschaftskurse, Planspiele und moderne Unterrichtsmethoden in der Schule zu fördern. Schwerpunkte der Aktivitäten von NFTE (Network for Teaching Entrepreneurship) sind dabei Lehrerfortbildungen in Entrepreneurship Education sowie anschließend die begleitende Unterstützung der zertifizierten Lehrkräfte bei ihrer Arbeit in den Schulen.

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Podiumsbild Zukunftstag Crashkurs finanzielle Alltagskompetenz

„Schulen als Unternehmerschmiede?“ – Diskussionsveranstaltung (2015)

Auf welche Weise und inwieweit können (und sollten) in Schule und Unterricht bereits die Grundlagen für unternehmerisches Denken und Handeln gelegt werden? Welche Rolle spielen dabei Schülerunternehmen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Diskussionsveranstaltung „Schulen als Unternehmerschmiede?“ am 14. September 2015 in Düsseldorf, zu der das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW, die Stiftung Wirtschaft Verstehen und die IW JUNIOR gGmbh gemeinsam eingeladen hatten.

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Ökonomie hautnah Teilnehmerfeld

„Schülerseminare“ – Haus Rissen Hamburg (2014, 2015 und 2017)

In Zeiten des globalen Wandels ist es gerade für junge Menschen wichtig, internationale Wechselbeziehungen in Politik und Wirtschaft zu verstehen und die Folgen für ihr eigenes Leben einschätzen zu lernen. Denn wer in einer globalen Welt agieren will, muss Zusammenhänge verstehen und Perspektiven wechseln, eigene Werte und eigenes Tun kritisch beurteilen können und handlungsfähig sein.

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Schüler Erleben Wirtschaft

„JUNIOR – Schüler erleben Wirtschaft“ – Schülerfirmen (2013 und 2015)

Die bundesweiten JUNIOR Programme bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ein eigenes Schülerunternehmen zu gründen. Ziele der Programme sind Berufsorientierung, Förderung der Ausbildungsfähigkeit und Berufschancen von Jugendlichen sowie die Vermittlung von Wirtschaftswissen und Schlüsselqualifikationen. Die Schüler:innen erlernen und erproben gemeinsam die Grundprinzipien unternehmerischen Handelns und eignen sich dadurch soziale sowie fachliche Kernkompetenzen an, die sie für ihr weiteres Berufsleben benötigen.

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„SEEd – Social Entrepreneurship Education“ – Open Campus (2013/2014)

Gesellschaftliches Unternehmertum will innovative Lösungen für existierende soziale oder ökologische Herausforderungen finden und mit deren Umsetzung und Verbreitung auf regionaler, nationaler oder globaler Ebene verändernd wirken. Social Entrepreneurs gründen Initiativen oder eigene Unternehmungen, um mit unternehmerischer Kreativität „sozialen Mehrwert“ zu schaffen und einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme oder zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten.

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Gruppenbild Citizenship Education und Ökonomische Bildung – Internationaler Workshop (2012)

„Citizenship Education und Ökonomische Bildung“ – Workshop in Alpbach (2012)

Die Soziale Marktwirtschaft steht vor großen Herausforderungen: Sie erfordert ein nachhaltiges Wirtschafts- und Sozialmodell, in dem Freiheit, Eigeninitiative, Verantwortung und Solidarität das Fundament für Wohlstand und Zusammenhalt, für soziale Absicherung und angemessene ‚Teilhabe für alle‘ darstellen. Das Verständnis der jungen Generation für das Zusammenspiel von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, ihr Bekenntnis zu Grundwerten und ihr Konsens über ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Ziele werden die Spielregeln, Tragfähigkeit und Gestaltung unserer Welt von morgen prägen.

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„Wirtschaft an Realschulen“ – NRW-Modellversuch (2011)

Am 24. Februar 2011 fand im BildungsCentrum der Wirtschaft in Essen die erste zentrale Lehrerfortbildung im NRW-Modellversuch „Wirtschaft an Realschulen“ statt. Unterstützt wurde die Lehrerfortbildung u. a. von der Stiftung Wirtschaft Verstehen. Lehrkräfte der 70 Modellversuchsschulen aus ganz NRW nahmen daran teil.

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Für die Gesellschaft unternehmen

„Für die Gesellschaft unternehmen“ – Buchprojekt (2011)

Gesellschaft und Unternehmertum verstehen heißt nicht nur, die komplexen Verflechtungen und Interdependenzen, Prinzipien und Regeln – die ‚Grammatik‘ – einer globalisierten Marktwirtschaft zu begreifen. Vielmehr gilt es ebenso zu erkennen, welche Bedeutung Gestaltungswille, Unternehmergeist oder unternehmerisches Handeln engagierter Bürger:innen für die Bewältigung sozialer oder ökologischer Herausforderungen und den Zusammenhalt einer Gesellschaft konkret besitzen.

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Teilneher Junge Akademie der Handelskammer Hamburg

„Junge Akademie“ der Handelskammer Hamburg (2010 bis 2017)

Wirtschaftswissen ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Allgemeinbildung und ein wichtiger Baustein, um nach der Schule die Anschlussfähigkeit an das Berufsleben zu gewährleisten. Ökonomische Bildung ist unentbehrlich – wer die Gesellschaft verstehen will, muss wissen, wie ihre Wirtschaft funktioniert. Die Junge Akademie der Handelskammer Hamburg will mit einem Wirtschaftskurs frühzeitig eine Brücke zwischen Schule und Berufsleben schlagen.

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„Wege zum Unternehmertum” – Schülerakademien (2003 und 2005)

Mit Unterstützung u. a. der Stiftung Wirtschaft Verstehen und in Zusammenarbeit mit der Hertie-Stiftung veranstaltete die WHU – Otto Beisheim School of Management vom 30. Oktober bis 2. November 2003 wie auch vom 10. bis 14. August 2005 die ersten beiden Schülerakademien “Wege zum Unternehmertum”.

Eine knappe Woche lang lernten 51 (2003) bzw. 40 (2005) Schüler:innen der Klassen 10 bis 13 von jeweils ca. 20 Gymnasien, Realschulen oder Landerziehungsheimen bzw. Internaten, wie Unternehmer denken, handeln und entscheiden.

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